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Revolutionäre Raumfahrttechnologie jetzt auch für Sie verfügbar

 Das Ergebnis von 30 Millionen Investment 

Ursprünglich wurde die im Geno62-SONIC verwendete Technologie für Astronauten der NASA eingesetzt, da diese aufgrund der Nebenwirkungen in der Schwerelosigkeit keine herkömmlichen Medikamente verwenden dürfen. Inzwischen sind die begeisternden Resultate der jahrelangen Forschung, in die über 30 Millionen Dollar geflossen sind, für jeden verfügbar. Sehen Sie hier eine Reihe von Interviews mit dem führenden Wissenschaftler, Prof. Dr. Hans Joachim Kempe (VEN) sowie konkrete Erfahrungsberichte von Anwendern.

Video 1: Die wissenschaftlichen Hintergründe

- Von der Frequenztechnologie zur Symphonie der Gesundheit

Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr behandeln. Statt dessen wird er dem gesunden Teil des Organismus ermöglichen, die eigenen Baustellen zu erkennen und diese - durch den kontrollierten Einsatz der eigenen Körperenergie - Stück für Stück zu beseitigen.

Das ist das Ergebnis der über 25-jährigen Forschung von Prof. Dr. Hans-Joachim Kempe (VEN) und seinem über 100-köpfigen Team international anerkannter Wissenschaftler.
Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, ist jedoch nicht auf die Frequenztechnologie zu setzen, die nach dem Gießkannenprinzip Unmengen von Frequenzen an den Körper sendet, damit irgend etwas davon dann wirken wird. Vielmehr verwendet die Symphonie der Gesundheit die Akustische Informationstechnologie (ait©), die ausschließlich jene 62 chemischen Elemente des Periodensystems anspricht, aus denen der Mensch nachweislich besteht.
Das weltweit erste Gerät, das diese Technologie verwendet, ist das Geno62-SONIC, ein akustischer Informationsgeber, der mittels Kopfhörern und Ultraschallpads dafür sorgt, dass der Körper auf Anomalien und “Krankheiten” aufmerksam wird und diese selbsttätig und ohne schädliche Nebenwirkungen angehen kann. 

Video 2: Erfahrungsberichte zum Geno62-SONIC - Teil 1

Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutert Prof. Dr. Hans Kempe die praktische Wirkweise des Geno62-Sonic auch anhand spezieller Krankheiten wie z.B. Krebs. Der Geno62-Sonic ist aber bei nahezu allen körperlichen Leiden einsetzbar.

Neben Prof. Dr. Hans Kempe kommen daher auch zahlreiche Probanden und Heilpraktiker zu Wort, welche mit Hilfe der Frequenztechnologie körperliche Leiden wie Migräne, Rückenleiden, Allergien, Borreliose teils oder ganz beseitigen und gleichzeitig die Dauermedikation drastisch reduzieren konnten.

Video 3: Studienergebnisse und der Neid der Kritiker

Laut den Forschungsergebnissen von Physiker Prof. Dr. Hans Kempe, sind von den 108 Elementen des chemischen Periodensystems 62 Elemente für den Aufbau menschlichen (organischen) Lebens zuständig. Um das Zellleben zu gewährleisten, müssen diese 62 Elementarinformationen in einem absolut exakten Mischungsverhältnis zueinander stehen und sollten die ursprünglichen, unverfälschten Informationen vom Zeitpunkt unserer Geburt enthalten. Prof. Kempe hat dieses, das Leben steuernde, Mischungsverhältnis entschlüsselt und ist wissenschaftlich und technisch in der Lage, dies elektronisch zu programmieren. In naturidentischen Schritten kann er diese Elementarinformationen nach einem speziellen Muster verwirbelt mittels eines Doppelfrequenz-Generators an das Körperwasser (Zellflüssigkeit) übertragen.
Das alles ruft „Kritiker“ – besser Neider – auf den Plan, denen alternative Gesundheitskonzepte aufgrund ihrer Pharma-Abhängigkeit grundsätzlich suspekt sind.

Sehen Sie in diesem Video konkrete Studienergebnisse und die entsprechende Reaktionen dazu. 

Video 4: Diabetes - Kreativer Segen oder tödliche Falle?

Seit einigen Jahrzehnten ist die Menschheit mit Krankheiten konfrontiert, welche früher selten auftraten, wie z.B. Krebs oder Diabetes. Diese Krankheiten sind stark auf dem Vormarsch und haben sich zu Volkskrankheiten entwickelt. Vor ca. 15 Jahren stellte Prof. Dr. Hans Kempe eine Prognose zur Entwicklung der Diabeteszahlen auf. Diese besagte ursprünglich, dass wir bis zum Jahr 2025 etwa 450 Mio. Diabetiker weltweit haben würden. Diese Zahl wurde dann bereits schon im Jahr 2012 offiziell erreicht - eine dramatische Entwicklung, bei der die Dunkelziffer noch nicht berücksichtigt ist.

Prof. Kempe uns sein Team fanden heraus, dass es eine erschreckende Parallele zwischen der Zahl der Satelliten im Orbit und der Zunahme an Diabetikern weltweit gibt. Da wir aber die inzwischen mehr als 17000 Satelliten, die unseren Körper rund um die Uhr bestrahlen, nicht vom Himmel nehmen können, ist eine effektive Möglichkeit, dem Körper regelmäßig die unverfälschten Ursrpungsinformationen zu zuführen und die schädlichen Veränderungen zu neutralisieren. 

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